Vor genau 17 Jahren, also 1996 war ich das erste und bis dato letzte Mal auf Hawaii. damals noch mit Profi-Lizenz, auch wenn ich Vollzeit arbeitete und somit kein echter Profi war. Seinerzeit flog ich mit entsprechend großen Ambitionen auf die Insel, nachdem ich im selben Jahr bei den ironman-Rennen in Lanzarote und Zürich jeweils ind der Gesamtwertung vierter geworden war.
Weiterlesen: Ironman World Championship Hawaii 2013- ein Kreis schließt sich
Nachdem ich zu Beginn der Sommerferien erfahren habe, dass ich am 31. August noch bei meinem ersten internationalen Rennen, einem Europa Cup in Eton Dorney (nähe London), starten darf, ging das Training nach einer kurzen Pause weiter. Ich war dann 2 Wochen zum Trainingslager in Kienbaum, wo sich die Deutschen Junioren für die WM in 2 Wochen vorbereiteten und somit hatte ich eine perfekte Trainingsgruppe.
Eine Woche nachdem das Trainingslager zu Ende war ging es auch schon los zum Europa Cup. Am Donnerstagabend ging unser Flug nach London.
Im Rahmen der Themenwoche "Familie und Triathlon" erschien heute auf der Plattform triathlon.de ein Interview mit uns:
Gestern am Samstag, den 27.07, fand der Ammersee Triathlon in Riederau statt. Ich entschloss mich kurzfristig für die Motivation an den Start zu gehen und dadurch gab es dann erstmal einige Probleme mit einem Startplatz für mich. Da die Online-Meldung schon geschlossen war, versuchte ich mich per e-Mail nachzumelden
Wie in meinem Vorbericht geschrieben, machten meine Familie und ich uns am Samstagfrüh auf den Weg in Richtung Schluchsee, wo dieses Jahr die Deutschen Meisterschaften der Jugend und Junioren im Triathlon auf den Programm standen und damit auch das Finale des diesjährigen Deutschland Cups.
Am Samstagmittag stand nach dem gemeinsamen Abfahren des Bayern Kaders der Radrunde nicht viel auf dem Programm und somit konnte ich meine Eltern noch ein wenig anfeuern, die beim Internationalen Schwarzwald Cup (so etwas ähnliches wie bei uns die Starke Trophy :D) an den Start gingen und dort jeweils den 4ten (Mama) und den 2ten (Papa) Gesamtplatz erzielten. Glückwunsch nochmal :)
Am Nachmittag fand dann die Länderparade mit Nationalhymne für die Deutschen Meisterschaften statt und Bayern war in kompletter Tracht-montur am Start, somit haben wir schon mal den ersten Deutschen Meistertitel nach Bayern geholt :D
Wie viele wissen und ich ja auch mehrmals geschrieben habe, findet mein Saisonhöhepunkt, die Deutschen Meisterschaften der Jugend/Junioren, diesen Sonntag am Schluchsee im Schwarzwald (BaWü) statt. Dies ist auch der letzte Wettkampf des Deutschland Cups und da es in der TOP 3 momentan sehr knapp zu geht, hängt alles vom Wettkampf am Sonntag ab. (Zur Erinnerung der derzeitige Stand des DTU-Cups: 1. Pirmin Frey (Bayern) 55P; 2. Frederic Funk (Bayern) 52P; 3. Lasse Lührs (Brandenburg) 50P; Platz 1 gibt 25P, Platz 2 20P und Platz 3 16P)
Die letzten Wochen Training seit Düsseldorf liefen einwandfrei, außer dass mich in den letzten eineinhalb Wochen immer wieder Knieschmerzen bedrückten.
Letzte Woche nahm ich mit 2 Schulkameraden an dem Schülertriathlon in Hilpoltstein teil und konnte mir bei nicht schwacher Konkurrenz den Einzelsieg holen, was zu einem hervorragenden 5ten Platz mit der Mannschaft führte. Dies hat mich in Hinblick auf Sonntag nochmals motiviert.
Letztes Wochenende gab es mit dem Bayrischen Triathlon Kader bei einem Lehrgang in Ingolstadt nochmal den Feinschliff und diese Woche heißt es dann tapern.
Die Strecken am Schluchsee sind ja bekanntlich nicht sehr flach: Nach dem Dreieckskurs über 800m beim Schwimmen geht es unmittelbar nach der Wechselzone mit dem Rad einen ca. 4km langen Berg hinauf, den wir sogar 2 mal bezwingen müssen (2 Runden á 10km). Beim Laufen schaut es nicht anders aus 2 Runden mit jeweils ca. 1,3km bergauf und wieder bergab.
Meine Form stimmt auf jeden Fall. Der Start erfolgt am Sonntag um 10 Uhr. DAUMEN DRÜCKEN!!!!
Hier noch der Link zur Homepage und Ausschreibung des Veranstalters.
LG
Frederic
Nachdem die Briten am Samstag in Wales beim wahrscheinlich härtesten Triathlon der Welt in der Elite zwei souveräne Siege mit nach Hause genommen hatten, war ich gestern mit meinem Wettkampf an der Reihe. Allerdings (leider) nicht auf das Kitzbüheler Horn hoch, sondern nur sehr kurze Distanzen von 500m Schwimmen, 9km Radfahren, 3km Laufen und abgesehen von einem kurzen Anstieg beim Radfahren, den man 3 mal überqueren musste auch noch alles im Flachen.
Das "Get on your marks" und der Signalton zum Sprungstart in den Schwarzsee fielen pünktlich um 9 Uhr am Sonntagmorgen. Abgesehen von meinen Kaderkollegen waren auch noch die besten der Jugendmannschaft der Österreicher am Start, die im Schwimmen ziemlich Druck machten und vor uns aus dem Wasser stiegen.
Eins muss man erst einmal sagen: Düsseldorf ist eine echt schöne Stadt. Vor allem das richtig noble Hafengebiet, wo am gestrigen Sonntag, den 30.06.13, der dritte Deutschland Cup im Rahmen des T3-Triathlons, der auch einen 1.Bundesliga Wettkampf und die Deutschen Meisterschaften der Altersklassen beinhaltete, stattfand.
Bereits am Samstag früh starteten meine Familie und ich die 7 stündige Autofahrt nach Nordrhein-Westfalen. Ich war nicht der einzige aus der Familie, der am Sonntag startete. Meine Eltern nahmen die Deutschen Meisterschaften in ihrer AK (SEN2) in Angriff und erreichten jeweils einen Vize-Titel (Papa) und einen Deutschen Meistertitel (Mama). Glückwunsch nochmal. :) Ergebnisse hier.
Am Samstag um 14 Uhr kamen wir dann an unserem hübschen Hotel an. Den Nachmittag verbrachte ich dann mit ausruhen, Strecken besichtigen, Startunterlagen abholen und der Nudelparty am Abend.
Am nächsten Tag hieß es dann um 7 Uhr aufstehen und frühstücken. Das Frühstück war eigentlich ein Grund, weshalb ich den Wettkampf absagen sollte :D So toll hergerichtet und eine so große Auswahl, aber ich musste mich beherrschen, um mir gute 3 Stunden vor dem Start nicht den Magen mit Rührei, Speck und anderem voll zu hauen. ;)
Nachdem wir dann wieder im Hotel ausgecheckt hatten, ging es pünktlich um 8:45 Uhr zum Rad Check-in in die Wechselzone direkt am Rheinturm. Dann hieß es auch schon einlaufen und fertig machen und ich begab mich nach dem einschwimmen auf den Startponton, wo es dann mit 10min Verspätung um 10:55 Uhr "On your marks" hieß. Das akustische Signal war irgendwie etwas irritierend, weil es sich für mich eher nicht nach einem Startsignal anhörte. :D
Letzte Woche hatte ich mich spontan entschieden am gestrigen Sonntag, den 16.06, als harte Einheit beim Sprinttriathlon in Ingolstadt teilzunehmen. Mit knappen 500 Leuten war der Wettkampf eigentlich schon ausgebucht, aber es ist ganz praktisch wenn die Eltern den Veranstalter Gerhard Budy kennen. Somit konnte ich dann die "Short-Distance" über 500m Schwimmen, 20km Radfahren und 4,5km Laufen in Angriff nehmen.
Mein Start war die erste Startgruppe des Tages um 8:45Uhr. Nach der frühen Anreise ging dann alles ganz zügig und der Startschuss fiel pünktlich. Der Baggersee hatte 18°C und es durfte mit Neopren geschwommen werden. Meine Arme fühlten sich sehr gut an und ich ging nach den 500m in knappen 6min mit 10s Vorsprung vor meinem Kaderkollegen Maximilian Sperl als erster aus dem Wasser.
Die Wechselzone war etwas unfair, weil der Ein- bzw. Ausgang auf der gleichen Seite waren und ich mein Rad als Nachmelder im hinteren Viertel hatte. Aber trotzdem lief der erste Wechsel flüssig und ich konnte mich auf die 20km mit Windschattenverbot begeben. Das Radfahren war an diesem Tag meine Stärke und ich konnte mich mit einem 41 km/h Schnitt bis auf zweieinhalb Minuten von der Konkurrenz absetzen.
Beim Laufen versuchte ich dann trotz der fehlenden Gegner das Beste aus mir rauszuholen und lief die 4,5km in 14:41min. Damit habe ich dann in einer Gesamtzeit von 54:03min den Gesamtsieg errungen. Endlich mal wieder erster ;) Die Ergebnisse findet ihr hier. Glückwunsch auch nochmal an Max Sperl zum zweiten Platz.
Weiterlesen: Start-Ziel-Sieg beim Sprinttriathlon Ingolstadt
Mit einem hart erkämpften dritten Platz schaffte Frederic zum fünften mal in Folge bei einem nationalen Großereignis den Sprung aufs Podium. Sieger beim Deutschland-Cup Kraichgau wurde Frederics Bayernkader-Kollege Pirmin Frey.
Frederic hat in seinem eigenen Blog hier auf funkfamily.de ja bereits das Rennen aus seiner Sicht nacherzählt. Hier ist dann noch die Beschreibung, wie wir als Betreuer und mitfiebernde Eltern das Rennen im Kraichgau erlebten:
Der zweite Wettbewerb des diesjährigen 'Deutschland-Cups fand im Rahmen des Kraichgau-Triathlon-Festivals, der nach der Challenge Roth teilnehmerstärksten Triathlon-Veranstaltung Deutschlands statt.
Nach Frederics überzeugendem zweiten Platz im Regenrennen von Halle ging Frederic mit guten Trainingsergebnissen optimistisch in dieses Rennen. Das Auftaktschwimmen verlief bei aufgrund unerwartet warmer Wassertemperatur von 21° durchwachsen und Frederic verließ ca. auf Rang 10 liegend das Wasser und fand sich aufgrund des ca. 10s zu großen Abstandes auf die Spitze zunächst nur in der ersten Verfolgergruppe einer aus ca. 8 Athleten bestehenden Spitzengruppe wieder.
Mit entsprechendem Energieaufwand und guter Radform konnte Frederic im Verlauf der ersten Hälfte der 20-km-Radstrecke den Anschluss an die Spitzengruppe herstellen, so dass sich schließlich alles auf einen Lauf-Showdown der schnellsten 30 fünfzehn- bis 17-jährigen Jugendlichen zuspitzte.
Frederic schaffte zunächst einen schnellen Wechsel in die Laufschuhe und wollte gerade mit Pirmin Frey auf die Laufstrecke wechseln, als er von einer Kampfrichterin aufgehalten wurde, der es missfiel, dass er sein Rad am Lenker an seinen Wechselplatz gehängt hatte. Im Kraichgau galt die bei anderen Wettkämpfen unübliche und unglücklicherweise auch in der Ausschreibung nicht kommunizierte Vorgabe, dass alle Räder rückwärts einzuparken und am Sattel (statt wie bei Frederic am Lenker) aufzuhängen waren.
Nach zeitraubendem "Umparken" des Rades verließ Frederic schließlich nahezu als letzter seiner Gruppe die Wechselzone und hatte die unangenehme Aufgabe, auf den verbleibenden fünf Laufkilometern das Feld so weit als möglich von hinten auf zu rollen. Bei hochsommerlichen Temperaturen gelang ihm dies in bravouröser Manier!
Während an der Spitze Pirmin Frey einem ungefährdetem Sieg entlang-"flog", entwickelte sich dahinter ein spannender Kampf um die verbliebenen zwei Podestplätze und die weiteren Plazierungen. Mit der zweitbesten Laufzeit des Tages schaffte es Frederic tatsächlich noch, den durch die Wechselproblematik verlorenen Boden nahezu gut zu machen und schaffte nach einer Art "Ausscheidungsrennen" auf den letzten drei Kilometern, bei dem die Verfolgergruppe hinter dem Tagessieger aufgrund des hohen in dieserv Rennphase stets von Frederic vorgegebenen Tempos zunehmend schmolz, einen umjubelten dritten Platz, bei dem er lediglich auf den letzten Metern noch vom Badenwürttemberger Namensvetter Frederik Henes knapp überspurtet wurde.
Sehr erfreulicher Nebenaspekt dieses dritten Ranges: In Abwesenheit des Siegers von Halle Lasse Lührs, übernahm Frederic gestern die vorläufige Führung im Deutschland-Cup mit 36 Wertungs-Punkten vor dem gestrigen Sieger Pirmin Frey! Zwei Bayerische Athleten auf Rang eins und zwei des Deutschland-Cups ist auch ein überzeugender Nachweis der Leistungsfähigkeit der Nachwuchsförderung und Trainingsarbeit im Bayerischen Triathlonverband!
Am gestrigen Samstag, den 08.06., fand in Bad Schönborn (Kraichgau) das 2te Rennen des Deutschland Cups 2013 statt. Der Start war erst am Abend um 19 Uhr und so konnten meine Eltern und ich uns gemütlich um 8 Uhr in der Früh auf den Weg zum Hardtsee machen. Ich persönlich bin ja eher kein Fan von Abendstarts, weil man sich den ganzen Tag auf die Ernährung konzentrieren muss und außerdem die ganze Zeit aufgeregt ist :) Aber das konnte man halt nicht ändern. Um ca 14 Uhr kamen wir dann am Hardtsee an und nach einem kurzen Rundgang zum Start ruhte ich mich noch einmal aus. Um 16 Uhr traf sich der komplette Bayern Kader dann an der Radstrecke zur Streckenbesichtigung und zum einfahren. Relativ zügig ging es dann nachdem wir unsere Startunterlagen bekommen hatten auch weiter: einchecken, einlaufen, umziehen und schon waren es nur noch 10min bis zum Start.
Zu der 25°C Außentemperatur hatte das Wasser 21°C, also war der Neo verboten. Nach einem kurzen einschwimmen ging es dann pünktlich um 19 Uhr mit einem Landstart ins Wasser. Das Schwimmen war dieses mal leider nicht meine Stärke und mir fehlten nach den 800m gute 10s auf die Verfolgergruppe.
Es gab einen Ausreißer beim Schwimmen, der mit 30s Vorsprung vor dem 2ten auf die Radstrecke ging. Allerdings wurde dieser auch nach einer der 4 Radrunden geschluckt. Ich hatte dann mit meiner Gruppe 10s Rückstand auf die Führungsgruppe. Das hört sich zwar nicht viel an, aber ich musste die ersten 10km alles geben um das Loch zuzufahren. Als wir es dann endlich geschafft hatten, wollte keiner mehr so richtig arbeiten und am Ende der 20km holte uns sogar noch die 3te Gruppe. Nun waren wir ca 30 Mann und da ich mich am Ende eher hinten aufgehalten habe, war es auf der engen Straße schwer in das vordere Drittel der Gruppe zu kommen. Die Mittellinie darf man auf so einer Wendepunktstrecke ja bekanntlich nicht überfahren, allerdings wurde mein Kaderkollege Arthur Gousset von Kampfrichtern dabei erwischt und sah die Rote Karte :( Letztendlich schaffte ich es nach ein bisschen Gedrängel als 10ter oder 11ter vom Rad zu steigen.
Mein Wechsel war dieses mal sehr gut. Helm in die Box, Schuhe an und dann wollte ich gerade hinter meinen Kaderkollegen Pirmin Frey, der mit einer wie immer brillanten Laufleistung sich später mit Vorsprung den Sieg holte, aus der Wechselzone rauslaufen, als mich plötzlich eine Kampfrichterin anhielt und mir sagte, dass ich mein Rad falsch herum an die Stange gehängt habe und somit musste ich es erst einmal umdrehen und lief dann etwas "angekotzt" als letzter der Gruppe aus der Wechselzone.
Dann ging die Aufholjagd los. Es waren 4 Runden á 1,25km zu laufen mit jeweils 2 Wendepunkten, also immer hin und her :) Bis zum ersten Wendepunkt konnte ich trotz einer schlechte Anfangsphase in der 3ten Disziplin in die TOP 10 vorlaufen. Pirmin hatte sich schon einen Abstand erkämpft und nach eineinhalb Runden war ich dann endlich an den beiden Verfolgern dran. Unter ihnen auch der Deutsche Meister im Duathlon, den ich mich dieses Jahr in Cottbus schon geschlagen geben musste. Während der Aufholjagd hatten sich anscheinend ein paar weitere Konkurrenten an mich dran gebissen und wir waren nun zu 5t in einer Laufgruppe. Ich lief die ganze Zeit vorne weg und versuchte stetig das Tempo zu erhöhen. Zum Teil auch mit Erfolg, denn nach dem letzten Wendepunkt waren wir dann nur noch zu dritt. Ich weiß ja, dass ich nicht der beste Sprinter bin und hab auf den letzten 600m dann nochmal alles aus mir rausgeholt, jedoch konnte ein Konkurrent aus Baden-Württemberg das Tempo mitgehen und übersprintete mich dann noch auf den letzten Metern.
Trotz des ärgerlichen Wechsels, bin ich mit Platz 3 super zufrieden und habe somit jetzt sogar die Gesamtführung im Deutschland Cup nach 2 Rennen übernommen (als jüngerer Jahrgang ;) ). Außerdem konnte ich nach den letzten 2 Kälterennen gestern beim Laufen endlich wieder alles geben, was zur 2t besten Laufzeit führte. Glückwunsch nochmal an Pirmin Frey zum Sieg und zur Tages-Laufbestzeit. Mario Lutz kam gestern leider beim Laufen mit der Hitze nicht so zurecht und wurde nach seinem 5ten Platz in Halle 19ter. Die Ergebnisse müssten in Kürze hier zu finden sein.
Nach dem Ausfall des Grassauer Triathlons letzte Woche habe ich endlich wieder Wettkampfhärte gesammelt und werde versuchen in 3 Wochen beim 3ten Deutschland Cup in Düsseldorf meine Gesamtführung zu verteidigen. Bis dahin wird erst einmal ordentlich trainiert ;)
LG
Fred
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